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Um einen Kuchen ohne Mehl zu backen, kann es mehrere Gründe geben. Dazu gehören:
Auch wenn Mehl eine übliche Zutat in einem Kuchen ist, muss nicht jedes Gebäck zwingend mit Mehl zubereitet werden. Folgende Zutaten kommen als Mehlersatz infrage:
Grundsätzlich solltest du wissen, dass du bei Kuchenrezepten mit Weizenmehl nicht jede getreidefreie Mehlsorte einfach eins zu eins ersetzen kannst. Beachte zudem, dass einige Mehlsorten einen relativ starken eigenen Geschmack haben können (zum Beispiel Kokosöl). Dieser muss nicht unbedingt mit den weiteren Zutaten des Kuchens vereinbar sein und kann den Geschmack unter Umständen auch negativ beeinflussen. Ersetzt du das Mehl dagegen mit Nüssen, Mandeln oder Samen, solltest du in der Regel auch die weiteren Zutaten des Kuchen verändern und entweder erweitern oder reduzieren. Fällt das Mehl weg, sind beispielsweise häufig mehr Eier notwendig. Im Zweifel ist es ratsam, lieber auf Rezepte zurückzugreifen, bei denen von vornherein kein Mehl vorgesehen ist.
Möchtest du einen Obstkuchen ohne Mehl, zum Beispiel mit Erdbeeren, Äpfeln oder Brombeeren, backen, kannst du das mit folgenden Zutaten machen:
So bereitest du mit den vorgegebenen Zutaten den mehlfreien Obstkuchen zu:
Vor allem bei saftigen Schokoladenkuchen gibt es viele saftig-aromatische Varianten, die ohne Mehl auskommen. Hier die Zutatenliste für ein einfaches Rezept:
Zusätzlich kannst du noch 150 Gramm gemahlene Mandeln hinzufügen. Reduziere die Zuckermenge in dem Fall auf 150 Gramm.
Sowohl für die Kuchentafel als auch als Dessert ist der Schokoladenkuchen ohne Mehl eine leckere Süssspeise. Zubereitet wird der Teig wie folgt:
Zarte Mürbeteige sind wahre Universaltalente. Dabei lassen sich die Teige für das Backen von allerhand Leckereien verwenden. Neben süssen Köstlichkeiten wie Obstkuchen, Nussecken oder Plätzchen eignet sich der Knetteig auch perfekt für eine herzhafte Tarte oder Quiche. Das Geheimnis des vielseitigen Mürbeteigs ist sein relativ hoher Fettgehalt. Dieser ist gleichzeitig dafür verantwortlich, dass es bei der Herstellung und Verarbeitung des Teigs einiges zu beachten gibt. Doch wie stellt man einen Knetteig her und mit welchen Tipps und Tricks gelingt der Mürbeteig wirklich immer?
Eine Torte selber zu machen, gehört zu der Königsdisziplin des Backens. Eine Torte wird nicht mal eben zwischendurch gebacken, sondern die Herstellung erfordert Zeit, Geduld und etwas Geschick. Vor allem für Backanfänger kann es eine grosse Herausforderung sein, Torten selber zu machen. Damit deine Torte gelingt, erhältst du in unserem Ratgeber wichtige und hilfreiche Tipps und Tricks, die dir bei den grössten Hürden der Tortenherstellung helfen und die dir Arbeit erleichtern.
Wer sie einfach entsorgt, ist selbst schuld. Was als Rest beim Bierbrauen übrig bleibt, kann definitiv noch verwertet werden. Ideal sind die sogenannten Treber zum Beispiel als Zutat für ein schmackhaftes Brot. Wie du Treberbrot und -brötchen mit weiteren Zutaten ganz einfach selbst herstellst und worauf du bei der Zubereitung und beim Backen achten solltest, verrät dir unser informativer Ratgeber rund um die leckere Brotspezialität mit dem herzhaften Geschmack.
Die Auswahl an verschiedenen Brotsorten ist beim Bäcker mittlerweile enorm. Schätzungsweise gibt es über dreihundert Sorten, die durch weitere Zutaten noch im Geschmack variieren. Neben Weissbrot erfreut sich vor allen Dingen Vollkornbrot grosser Beliebtheit. Es ist nährreicher als Weiss- und Graubrot, voller Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe, macht schneller satt und schmeckt mit vielen Belägen. Eines der gesündesten Brote ist das Roggenvollkornbrot.
Jeder, der schon mal ein Rührei zubereitet hat, der kennt die Bedeutung des Begriffs verquirlen. Wenn du Eier oder andere flüssige Zutaten verrührst beziehungsweise aufschlägst, dann verquirlst du sie. Auch bei Rührteigen ist häufig die Rede von verquirlen. In unserem Ratgeber erklären wir dir, wann und warum das Quirlen sinnvoll ist, welche Produkte verquirlt werden können und welche Geräte du dafür benutzen kannst. Darüber hinaus findest du auf dieser Seite noch ein Grundrezept für die Zubereitung eines Rührteigs, bei dem es auf das richtige Verquirlen ankommt.
Dass die Franzosen bewanderte Bäcker sind, wissen wir ohnehin schon, seit es Baguette und Croissants gibt. Dass die französische Backkunst aber auch herzhaftes Pain au Levain – oder Sauerteigbrot, wie es im deutschsprachigen Raum heisst – beinhaltet, spricht sich noch nicht so lange herum. Dabei lohnt es sich in jedem Fall, einmal die Zeit in ein solches langsam gereiftes Levain Brot zu investieren: Es bringt nicht nur einen grossartigen, aromatischen Geschmack mit, sondern ist auch besonders bekömmlich. Dabei dreht sich bei der Herstellung eines Pain au Levain alles um den aromatischen Sauerteig.